Warum

Als Elementarpädaogin/-pädagoge arbeite ich in einer elementaren Bildungseinrichtung – der ersten Bildungsinstitution im Leben eines Kindes. Ich trage große Verantwortung und leiste einen wertvollen Beitrag zu der Entwicklung von Kindern.

Diese Vorteile erwarten mich in meinem Job als Elementarpädagogin/-pädagoge:

• Vielseitigkeit: Ich erlebe jeden Tag etwas Neues. Es wird nie langweilig, etwas zu verändern.
• Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten ermöglichen es mir, mein Berufs- und Privatleben gut zu vereinen.
• Wertvoll: Ich übe einen Beruf aus, bei dem ich auf das stolz sein kann, was ich jeden Tag tue.
• Nachhaltigkeit: Ich baue Beziehungen zu Kindern auf, die ihr Leben nachhaltig prägen.
• Sinnvolle Tätigkeit: Ich sehe jeden Tag die Ergebnisse meiner Arbeit, wenn ich Kinder beim Lernen in ihrer sensibelsten Entwicklungsphase begleite.
• Zukunft gestalten: Ich bereite die nächste Generation auf ihre Zukunft vor. Ich bin eine der ersten wichtigen Personen in der Bildungslaufbahn jener, die die Welt von morgen gestalten.
• Freiraum: In der pädagogischen Arbeit kann ich mich frei entfalten, kreativ sein und meinen eigenen Wirkungsbereich gestalten.
• Support: Ich tröste Kinder, biete ihnen eine emotionale Stütze, einen sicheren Hafen.
• Lifelong Learning: Ich lerne täglich von den Kindern und kann mich fort- und weiterbilden, um mein Wissen stetig zu erweitern. Ich lerne jeden Tag etwas über mich selbst.
• Teamwork-Dreamwork: Gemeinsam mit meinen Kolleg/inn/en trage ich wesentlich zur Weiterentwicklung des Bildungssystems bei.
• Stabilität: Ich habe einen zukunftssicheren Job mit vielen Perspektiven.
• Erfüllung: Ich erlebe jeden Tag bedeutende Momente, denn Kinder geben einem sehr viel zurück.
• Zukunft: Ich habe vielfältige Karrieremöglichkeiten und kann mich fort-/weiterbilden (z.B. als Leitung einer elementaren Bildungseinrichtung, als Mentor/in für Berufseinsteiger/innen, als Praxismentor/in, als Inklusive/r Elementarpädagogin/-pädagoge, als Sprachförderkraft).
• Flexibilität: Ich kann Arbeitszeit auch in der Natur verbringen.
• Partnerschaft: Ich arbeite eng mit Eltern, Erziehungsberechtigten und Familien zusammen und unterstütze sie bei der Bildung und Betreuung ihrer Kinder.

Als Elementarpädagogin/-pädagoge bin ich immer UP-TO-DATE: FORT- UND WEITERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN

Damit ich als Elementarpädagogin/-pädagoge immer auf dem neuesten Stand der Forschung bin, sind regelmäßige Fort- und Weiterbildungen für mich essentiell.

Genau wie die Kinder, lerne auch ich laufend dazu und entwickle mich mit meinem Beruf weiter.

Für die Fort- und Weiterbildung für Elementarpädagog/inn/en sind Länder, Gemeinden und Rechtsträger zuständig.

Bei Fragen rund um Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, usw. wende ich mich an die entsprechende Landesstelle. Kontaktstellen in den Bundesländern finde ich HIER.

Im tertiären Bereich gibt es an den Pädagogischen Hochschulen, Fachhochschulen und Universitäten vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote, wie zum Beispiel:

• Bachelorstudium Elementarpädagogik (180 ECTS-AP)
• Bachelorstudium Inklusion und Leadership (180 ECTS-AP)
• Bachelorstudium Sozialmanagement in der Elementarpädagogik (180 ECTS-AP)
• Masterstudium Elementarpädagogik (120 ECTS-AP)
• Hochschullehrgang „Inklusive Elementarpädagogik“ (90 ECTS-AP)
• Hochschullehrgang „Praxisanleitung im Elementarbereich“ (6 ECTS-AP)
• Hochschullehrgang „Mentoring in der Elementarpädagogik“ (10 ECTS-AP)
• Hochschullehrgang „Frühe Sprachliche Förderung“ (6 ECTS-AP)
• …

Nähere Informationen dazu finde ich auf den Webseiten der Pädagogischen Hochschulen, Fachhochschulen und Universitäten.